Traditionelle Sandsäcke galten lange Zeit als Standard im Hochwasserschutz. Doch mobile Flutbarrieren wie AquaSafe gewinnen zunehmend an Bedeutung. Hier ist ein Vergleich der beiden Methoden, der zeigt, warum moderne Systeme eine nachhaltigere und effizientere Lösung bieten.
1. Aufbauzeit und Effizienz
Sandsäcke benötigen erheblichen Zeit- und Arbeitsaufwand: Die Befüllung mit Sand, der Transport und das Stapeln der Säcke sind arbeitsintensiv. Im Gegensatz dazu können mobile Flutbarrieren von AquaSafe in einer Stunde von nur sechs Personen aufgebaut werden. Das spart wertvolle Zeit, besonders in Notsituationen.
2. Wiederverwendbarkeit und Nachhaltigkeit
Sandsäcke sind meist Einwegprodukte, die nach einem Einsatz entsorgt werden müssen. Mobile Flutbarrieren bestehen aus langlebigen Materialien, die gereinigt und wiederverwendet werden können. Das reduziert Abfall und schont die Umwelt.
3. Kostenfaktor
Auf den ersten Blick erscheinen Sandsäcke günstiger. Doch die Entsorgungskosten, der hohe Arbeitsaufwand und der Bedarf an großen Mengen machen sie langfristig teuer. Mobile Flutbarrieren bieten durch ihre Wiederverwendbarkeit eine wirtschaftlichere Lösung für Unternehmen und Kommunen.
4. Flexibilität und Mobilität
AquaSafe-Barrieren sind leicht zu transportieren und an verschiedenen Einsatzorten nutzbar. Eine Palette mit 50 Metern Barrieren kann problemlos gelagert und im Bedarfsfall schnell bereitgestellt werden. Sandsäcke hingegen erfordern viel Platz und sind schwer zu bewegen.
5. Umweltaspekte
Nach dem Einsatz müssen Sandsäcke, oft kontaminiert mit Schlamm oder Chemikalien, aufwendig entsorgt werden. Mobile Flutbarrieren vermeiden diese Problematik, da sie aus robusten, leicht zu reinigenden Materialien bestehen.
Fazit
Mobile Flutbarrieren übertreffen Sandsäcke in nahezu allen Aspekten – von der Aufbauzeit über die Kosten bis hin zur Nachhaltigkeit. Unternehmen und Kommunen, die langfristig denken, setzen zunehmend auf moderne Systeme wie AquaSafe, um Menschen, Werte und Infrastruktur effizient zu schützen.